Medizinalcannabis kann dabei helfen, die Symptome von Angststörungen zu lindern – erhalten Sie unkompliziert ein medizinisches Rezept für Cannabis. Wir zeigen Ihnen, wie es funktioniert.
Angststörungen zählen zu den häufigsten psychischen Erkrankungen. Sie äußern sich durch anhaltende, übermäßige Angst und Sorgen, die das tägliche Leben stark beeinträchtigen können. Ursachen sind vielfältig: genetische Veranlagung, belastende Lebensereignisse oder biochemische Ungleichgewichte im Gehirn spielen eine Rolle.
Ständiges Grübeln, Zukunftsängste und Nervosität
Einschlaf- und Durchschlafprobleme, häufiges Erwachen
Herzrasen, Zittern, Schwitzen, Magen-Darm-Probleme
Viele Menschen mit Angststörungen leiden unter Symptomen, die durch herkömmliche Therapien nicht immer ausreichend gelindert werden können. Medizinalcannabis kann durch seine Inhaltsstoffe, insbesondere CBD und geringe Mengen THC, gezielt helfen.
Viele Patienten berichten von einer raschen Reduzierung akuter Angstsymptome und Panikattacken.
Medizinisches Cannabis kann helfen, angstbedingte Schlafstörungen zu lindern und die Schlafqualität zu verbessern.
Eine pflanzliche Alternative mit oft geringeren Nebenwirkungen im Vergleich zu traditionellen Psychopharmaka.
Gewinnen Sie die Kontrolle über Ihr Leben zurück und nehmen Sie wieder aktiv am sozialen Leben teil.
"Meine Patient:innen gewinnen spürbar mehr Lebensqualität"
Dr. Daniel Huse betreibt eine Praxis mit Schwerpunkt Schmerztherapie in Remagen. Dort begleitet er seit Jahren Betroffene mit medizinischer Expertise bei der Cannabistherapie.
Wir vermitteln Sie zu einem Facharzt oder Therapeuten, der sich intensiv mit Ihrem Beschwerdebild auseinandersetzt und einen individuellen Therapieplan mit Medizinalcannabis erstellt. Klicken Sie auf eines der Logos, um direkt zur jeweiligen Telemediziner-Plattform zu gelangen.
Medizinalcannabis kann auf verschiedene Arten eingenommen werden, um die Beschwerden bei Angststörungen zu lindern:
Lassen Sie sich von erfahrenen Expert:innen beraten und finden Sie die beste Option für Ihre individuellen Bedürfnisse bei Angststörungen.
Wir helfen Ihnen dabei, die Therapie mit Medizinalcannabis so einfach wie möglich zu starten, um schnell Ihre Symptome zu lindern. So kommen Sie zu Ihrem individuellen Therapieplan
Vereinbaren Sie online einen Termin und klären Sie Ihre Symptomatik.
Lösen Sie das Rezept in einer Partner-Apotheke ein und erhalten Sie Ihr Medikament.
Ihr Telemediziner steht Ihnen jederzeit zur Verfügung, um Dosierungen anzupassen und den Erfolg zu kontrollieren.
Immer mehr Menschen entscheiden sich für die Therapie mit Medizinalcannabis. Die Ergebnisse sind vielversprechend – erleben auch Sie den Unterschied:
Und jedes Jahr kommen mehr Betroffene hinzu. Wir möchten Ihnen zu einem Leben mit mehr Lebensqualität verhelfen.
Viele Patient:innen berichten von einer deutlichen Steigerung ihres Wohlbefindens.
In einigen Fällen kann der Bedarf an anderen Medikamenten (z.B. Beruhigungsmitteln) verringert werden.
Wir vermitteln Sie zu einem geeigneten medizinischen Experten, der sich intensiv mit Ihrer Krankheitsgeschichte befasst und einen Therapieplan mit Medizinalcannabis für Sie erstellt. Klicken Sie auf eines der Logos um zur Telemedizinerplattform zu gelangen.
Eine Angststörung ist eine psychische Erkrankung, bei der Betroffene unter anhaltender, oft unbegründeter Angst leiden. Sie kann sich durch körperliche Symptome wie Herzrasen, Schwitzen oder Zittern äußern und den Alltag stark beeinträchtigen. Der Verlauf ist individuell: Manche erleben nur vorübergehende Beschwerden, andere benötigen eine längere Behandlung. Frühzeitige Hilfe verbessert die Prognose deutlich.
Medizinisches Cannabis kann Symptome wie Angst, Schlafstörungen, innere Unruhe, Anspannung und in manchen Fällen auch depressive Verstimmungen lindern. Die Wirkung ist individuell und sollte immer mit dem behandelnden Arzt abgestimmt werden.
Medizinisches Cannabis kann helfen, stressbedingte Beschwerden wie innere Unruhe, Schlafprobleme oder Anspannung zu lindern. Es wirkt entspannend, kann die Schlafqualität verbessern und das allgemeine Wohlbefinden steigern. Die Wirkung ist individuell verschieden und sollte immer ärztlich begleitet werden.
Es gibt verschiedene Cannabis-Medikamente, die sich in Zusammensetzung, Wirkstoffgehalt (THC/CBD) und Darreichungsform unterscheiden. Cannabisblüten, Extrakte, Öle oder Fertigarzneimittel wie Sativex® werden je nach Symptomatik und Verträglichkeit eingesetzt. Die Auswahl erfolgt individuell durch den behandelnden Arzt oder die Ärztin.
Typische erste Anzeichen einer Angststörung sind anhaltende Nervosität, innere Unruhe, Schlafprobleme, Konzentrationsschwierigkeiten, Herzklopfen oder das Gefühl, ständig angespannt zu sein. Wenn diese Symptome über längere Zeit bestehen und den Alltag beeinträchtigen, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden.
Medizinisches Cannabis kann bei einigen Patient:innen angstbedingte Symptome wie innere Unruhe, Schlafstörungen oder Anspannung lindern. Die Wirkung ist individuell verschieden. Wichtig ist eine enge ärztliche Begleitung, um die optimale Dosierung zu finden und Nebenwirkungen zu vermeiden. Cannabis sollte immer als Teil eines ganzheitlichen Therapiekonzepts eingesetzt werden.
Die Verschreibung von medizinischem Cannabis bei Angststörungen erfolgt durch speziell qualifizierte Ärzt:innen. Nach einem ausführlichen Gespräch und Prüfung der bisherigen Therapien wird entschieden, ob Cannabis sinnvoll ist. Voraussetzung ist, dass andere Therapien ausgeschöpft wurden. Die Dosierung wird individuell festgelegt und regelmäßig kontrolliert. Die Kostenübernahme durch die Krankenkasse ist möglich, muss aber beantragt werden.
Zu den bewährten Therapien bei Angststörungen zählen Psychotherapie (z.B. kognitive Verhaltenstherapie), medikamentöse Behandlung (z.B. Antidepressiva), Entspannungsverfahren und Bewegungstherapie. Die Wahl der Therapie richtet sich nach der individuellen Situation. Cannabis kann ergänzend eingesetzt werden, wenn klassische Methoden nicht ausreichend wirken.
Medizinisches Cannabis kann bei einigen Patient:innen mit Angststörungen, Schlafproblemen und innerer Unruhe unterstützend wirken. Es fördert Entspannung, kann das Einschlafen erleichtern und die Schlafqualität verbessern. Wichtig ist eine individuelle ärztliche Beratung, da die Wirkung von Person zu Person unterschiedlich ist. Cannabis ersetzt keine Psychotherapie, kann aber ergänzend eingesetzt werden, wenn andere Therapien nicht ausreichend helfen.
Bei der Therapie mit medizinischem Cannabis können Nebenwirkungen auftreten, die meist mild und vorübergehend sind. Häufig sind Müdigkeit, Schwindel, trockener Mund oder veränderter Appetit. Seltener können Konzentrationsstörungen, Stimmungsschwankungen oder Herzrasen auftreten. Die meisten Nebenwirkungen treten zu Beginn der Therapie auf und lassen mit der Zeit nach. Eine individuelle Dosierung und ärztliche Begleitung helfen, Nebenwirkungen zu minimieren. Bei Unsicherheiten sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt.
Wir nutzen Ihre Daten, um einen passenden Telemediziner für Sie zu finden. Wenn gewünscht, kontaktieren wir Sie, sobald wir einen geeigneten Experten gefunden haben.