Zurück ins Leben: Wie Cannabis mir bei meiner Angst geholfen hat

Mein Name ist Jakob. Ich leide seit vielen Jahren unter einer Angststörung, die meinen Alltag stark beeinträchtigt hat. In diesem Bericht erzähle ich, wie ich mit klassischen Medikamenten nicht zurechtkam, welche Nebenwirkungen mich belasteten und wie ich schließlich durch die Cannabistherapie neue Lebensqualität gewinnen konnte.

Depressionspatient Jakob berichtet über seine Erfahrungen mit Medizinalcannabis

Leben mit Angststörung: Rückzug und Überforderung

Die Angst war immer präsent – sie hat mich im Alltag blockiert, soziale Kontakte erschwert und mich oft daran gehindert, Dinge zu tun, die mir eigentlich Freude bereiten. Ich habe verschiedene Medikamente ausprobiert, darunter Antidepressiva und niedrig dosierte Antipsychotika. Doch die Nebenwirkungen waren enorm: Müdigkeit, innere Unruhe, das Gefühl, nicht mehr ich selbst zu sein. Es kam sogar so weit, dass ich mich immer mehr zurückgezogen habe und das Leben nur noch als Belastung empfand.

„Ich habe mich oft gefragt, ob das jemals wieder besser wird. Die Angst war wie ein Schatten, der alles überlagert hat. Die Medikamente haben mir nicht geholfen – im Gegenteil, ich habe mich immer mehr verloren gefühlt.“

Die Wende: Cannabistherapie als neue Chance

Nach vielen Gesprächen mit meiner Ärztin und auf der Suche nach Alternativen kam schließlich das Thema Cannabistherapie auf. Anfangs war ich skeptisch, aber auch neugierig. Nach einer ausführlichen Aufklärung und unter ärztlicher Begleitung habe ich die Therapie begonnen – mit einer niedrigen Dosierung, die individuell angepasst wurde.

  • Die innere Anspannung ließ nach
  • Panikattacken wurden seltener
  • Ich konnte wieder besser schlafen
  • Weniger Nebenwirkungen als bei klassischen Psychopharmaka

„Für mich war es entscheidend, dass ich mich wieder als Mensch fühlen konnte. Die Therapie hat mir geholfen, neue Wege aus der Angst zu finden und wieder mehr am Leben teilzunehmen.“

Mein Fazit

Angststörungen sind komplex und oft schwer zu behandeln. Für mich war die Cannabistherapie ein Wendepunkt, nachdem andere Wege nicht geholfen haben. Entscheidend war die enge ärztliche Begleitung und die Offenheit, neue Möglichkeiten auszuprobieren. Ich habe gelernt, dass es sich lohnt, dranzubleiben und individuelle Lösungen zu suchen.

Weitere Informationen zur Cannabistherapie bei Angststörungen finden Sie auf angst-cannabis.de. Auch auf cannabis-depression.de oder schlafstoerung-cannabis.de finden Sie Erfahrungsberichte zu verwandten Themen. Für persönliche Beratung nutzen Sie das Kontaktformular.

Quellen & Disclaimer

Hinweis: Die Informationen in diesem Bericht ersetzen keine ärztliche Beratung. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Ihre behandelnde Ärztin/Ihren behandelnden Arzt oder nutzen Sie unser Kontaktformular.

Schritt für Schritt zur Cannabistherapie

Wir helfen Ihnen dabei, die Therapie mit Medizinalcannabis so einfach wie möglich zu starten, um schnell Ihre Symptome zu lindern. So kommen Sie zu Ihrem individuellen Therapieplan

Arzttermin vereinbaren

oder

Gehen Sie auf die Seite eines ausgewählten Telemediziners

Vereinbaren Sie online einen Termin und klären Sie Ihre Symptomatik.

Rezept für Medizinisches Cannabis einlösen

Lösen Sie das Rezept in einer Partner-Apotheke ein und erhalten Sie Ihr Medikament.

Therapie starten und beobachten

Ihr Telemediziner steht Ihnen jederzeit zur Verfügung, um Dosierungen anzupassen und den Erfolg zu kontrollieren.